Die Hanf-Party-Partei
Gründung

Eine Legalisierung muss inhaltlich stimmig sein. Wir erleben derzeit ein erfreuliches Einknicken der Verbotspolitik, jedoch ohne wirkliches Verständnis bei der (nicht) breiten Masse. "Was schnell wird vergeht auch schnell wieder" - I Ging

So ist es unser Politisches Ziel eine echte Legalisierung mit Straffreiheit für alle Handhaber dieser Substanz zu schaffen, welche auch inhaltlich Jedermann verständlich zu sein hat.

Das Verbot beruht noch immer auf gefälschten Beweisen und unwissenschaftlichen Thesen. Die Sorge, dass die jetzige Politik eine nur sehr kurzweilige sein kann, ist berechtigt. Tatsächlich scheint die akute Politik einzig Investoren aus anderen Ländern zu fördern, da alle, die sich in Deutschland am Markt einbringen wollen, durch die Handlungsunsicherheit dieses CanG, entgegen der Verlautbarungen im TV, mit einem Bein im Knast stehen. Lizenzen gäge es nur für absolut unbescholtene Bürger. Ich bin derzeit in meinen vierten Strafverfahren als Großdealer mit Schusswaffenmitführung [SIC] wegen eines Verkaufes an CBD Blüten im Februar angezeigt, das obwohl dieses CanG erst Monate später in Kraft trat. Was verdeutlicht, dass es sich keineswegs um eine Verbesserung handeln muss.

Zur Verbesserung der Situation folgende Inhalte. Hanf Party Partei Satzungspunkte:

-Echte Legalisierung statt Kriminalisierung
-Aufklärung & Jugendschutz (auch vor HHC, THCP, etc)
-Straffreiheit für Hanfhändler (Streichung des CanG)
stattdessen
-IHK-Sachkundeprüfungen
-Bindung von CO²
-Abschaffung von Atom, Gas & Kohle (Hanfkraft statt Atomkraft)
-Artenschutz
-Welthandel & Völkerfreundschaft
-Erforschung hinsichtlich Polypluedie & Mutationen
-jährliche international geladene Hanf Party
-Versorgung Volljähriger durch Polizei
-daraus Finanzierung von 13tem Gehalt, Weihnachtsgeld und Fuhrpark
-medizinische, klimapolitische und sozial-ökonomische Nutzung bei
-traditioneller Anwendung
-Bildung innerdeutscher Expertise

-Ausrichting aller Staatsgewalten gegen böse Priester und Co